3 Bücher, die meinen Oktober bereichert haben

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Diese drei Bücher haben mich unendlich bereichert im Oktober. Ein Buch, das schon lange auf meiner Leseliste stand. Eines, das einfach nur schön war und mich von Italien träumen ließ. Und eines, dass ungeplant war und mich richtig inspiriert hat! Welches Buch hat dich zuletzt inspiriert?

Inhaltsübersicht

Michelle Obama – „Meine Geschichte“

Die Autobiographie „Meine Geschichte“ von Michelle Obama * lässt tief einblicken in ihre Kindheit und in ihren Werdegang. Dazu gehört natürlich die Zeit im Weißen Haus. Sie berichtet von den Gegebenheiten, in denen sie aufwuchs, was sie das gelehrt hat und wie sie später durch diese Erfahrungen gehandelt hat. Wie sie den späteren US-Präsidenten Barack Obama kennengelernt und seinen Weg in die Politik begleitet, unterstützt hat und was sie davon eigentlich hält.

Unglaublich offen erzählt sie von den positiven, genau wie negativen Momenten in allen Lebenssituationen. Sie schreibt über Rassismus, über Steine, die im Weg liegen, über Erfolge. Einblick gewährt Michelle Obama nicht nur in ihr eigenes Leben, sondern auch in das ihres Mannes. In ihr Herz, in ihre Gedanken, in das Leben hinter den Kulissen.

Bereits während der Amtszeit von Barack Obama, fand ich Michelle Obama unglaublich beeindruckend. Obwohl ich zu dem Zeitpunkt, bzw. den ersten Jahren seiner Amtszeit keine Ahnung von und auch nicht viel Interesse an Politik hatte.

Als „Becoming“ angekündigt wurde, habe ich mich so gefreut darauf – und es dann lange Zeit nur auf der Leseliste verkümmern lassen. Jetzt möchte ich am liebsten in die große weite Welt hineinschreien, dass jede*r diese unglaublich inspirierende Autobiographie lesen sollte!

Antonia Riepp – „Belmonte“

Anzeige | Simona wurde gekündigt. Das sie selber daran schuld ist, ist ihr bewusst, genauso aber auch, dass sie das Gefühl hat, im Leben festzustecken. Der Job war nicht ihre Erfüllung. Und ob sie mit ihrem Freund so glücklich ist, wie sie sein sollte, ist auch fraglich. Als wenn das nicht reicht, stirbt auch noch ihre Nonna – die, bei der sie viel Zeit in ihrer Kindheit verbracht hat und die ihr nun einen Hof im italienischen Belmonte vermacht. Von diesem Hof hat sie nur noch nie gehört – und was ist eigentlich die Geschichte ihrer Familie? Simona macht sich auf die Suche nach ihrer Familiengeschichte: aber vor allem nach der Suche nach sich selbst.

„Belmonte“ * ist eine unglaublich gut geschriebene Geschichte einer Frau, welche das Gefühl hat, dass sie nicht weiß, wer sie ist. Ihre Mutter war (und ist) sehr sprunghaft und von einem stabilen Elternhaus konnte sie nur träumen. Den Großteil ihrer Kindheit verbrachte sie bei ihrer Oma und Opa, die als Gastarbeiter nach Deutschland kamen. Riepp nimmt in dieser deutsch-italienischen Familiensaga die/den Leser*in mit auf die Reise, wie sich Simona fragt, wer sie ist, wie sie mehr über ihre Familie herausfindet und was sie im italienischen Sommer in Belmonte alles über sich und ihre Familie lernt.

Dieses Buch wurde mir als Leseprobe über NetGalley zur Verfügung gestellt.

Aya Jaff – „Moneymakers“

Aya Jaff hat es sich mit „Moneymakers“ * zum Ziel gesetzt, möglichst vielen Menschen jeden Alters einen einfachen Zugang zu Geld und zum Investieren zu geben. Während ihrer Teenagerjahre begann sie bereits sich mit Geld zu beschäftigen und hatte anfangs keine Ahnung – zu ihren ersten Bankterminen mussten auch noch ihre Eltern mit. Die Mitt-zwanzigerin berichtet, wie sie ein Buch nach dem nächsten las, sich weiterbildetet, ihre ersten Investments tätigte und so Fuß fasste. Wo kannst du anfangen, dich mit Finanzen zu beschäftigen, wie kannst du vorgehen, welche Begriffe solltest du kennen – all das erklärt Jaff auf eine verständliche Art und Weise.

Im Podcast „Innovator Sessions“ mit Laura Lewandowski und Flemming Pinck habe ich das erste Mal von Aya Jaff gehört. Sie hat mich beeindruckt – denn auch, wenn ich mich seit inzwischen über 3 Jahren tiefergehend mit Finanzen beschäftige und seit knapp 6 Jahren investiere (diese Reihenfolge kann ich nicht empfehlen!), würde ich mich nicht einmal ansatzweise „Finanzexpertin“ nennen. Auf den Podcast hin, habe ich mir „Moneymakers“ gekauft und erstmal nichts erwartet. Das war auch gut so, denn ich glaube, sonst wäre ich wahrscheinlich enttäuscht gewesen (ehrlicherweise habe ich mir den Klappentext nicht richtig durchgelesen…). Mein größtes Take-Away des Buches ist die Geschichte von Aya Jaff – wie du, auch wenn du keine Ahnung hast, dafür jedoch großes Interesse und viele offene Fragen zu einem Thema, dich damit beschäftigen kannst und Expert*in wirst. Dieses Buch hätte ich am Anfang meiner Reise gebraucht – jetzt war mir das meiste bekannt. Ich kann „Moneymakers“ dennoch empfehlen, denn neben Jaff’s Geschichte, erklärt sie den Weg des Geldes und der Börse, sowie auch die vielen Fachbegriffe super verständlich und einfach.

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